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Dr. Dr. Gerda von Mach
Gedächtnisstiftung

erfahrunge big

Irene Zeit

Ein Erfahrungsbericht

 

Irene ZeitDas schöne an der informatik ist, dass man viele gesellschaftliche oder wirtschaftliche Bereiche kennen lernt, wenn man die jeweiligen Probleme der Auftraggeber analysiert und dann eine passende Softwarelösung baut. Besonderes in der ersten Zeit nach dem Studium, als ich als Beraterin in verschiedenen Projekten in Hamburg und Frankfurt gearbeitet habe habe ich viel neues kennen gelernt.

Seit 2014 Arbeite ich für eine Berufsgenossenschaft. Das erlaubt es mir Beruf und Familie besser zu vereinen. Und als Informatikerin kann man wunderbar im Homeoffice arbeiten, so dass man mehr Zeit für die Familie hat.

Das Stipendium war eine große Entlastung, so dass man sich auf das Studium konzentrieren konnte und sich um das finanzielle keine großen Gedanken machen musste. Am Anfang war die Beziehung zur Stifung abstrakt, erst während der Treffen in Berlin, habe ich mehr Bezug zur Stifung entwickelt. Der regelmäßige Austausch und die Stipendiatentreffen in Berlin haben mir auch geholfen die idee von Stipendien zu verstehen und eine bessere Beziehung zu der Stiftung zu entwickeln.

Als ehemalige Stipendiatin finde ich es schön, dass ich immer noch intensiven Kontakt zur Stiftung habe und erfahre was sich verändert und dass wir ehemaligen immer noch zu den Treffen eingeladen werden. Das Treffen ist jedes mal ein schönes Ereignis und meine Kinder haben es auch immer sehr genossen.

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